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Gründung des Vereins der Freunde und Förderer des Elisabeth Klinikums Schmalkalden e.V.

 

Kati Wilhelm & Co.: Freunde und Förderer des Elisabeth Klinikums

Schmalkalden (01.2015) - Namhafte Partner für das Elisabeth Klinikum Schmalkalden: Ende Januar hat sich der Verein „Freunde und Förderer des Elisabeth Klinikums Schmalkalden“ gegründet. Ein Förderverein, der die Kräfte der Region bündeln will, um das Elisabeth Klinikum weiterzuentwickeln, wie Landrat und Gründungsmitglied Peter Heimrich erfreut mitteilte. Zu den Mitgründern des Vereins zählt eine der bekanntesten deutschen Sportpersönlichkeiten überhaupt: Die ehemalige Biathletin Kati Wilhelm, die ihre beiden Kinder Lotta und Jakob im Schmalkalder Krankenhaus zur Welt brachte und seitdem eine ganz besondere Beziehung zum kommunalen Klinikum hat. „Ihre Unterstützung ist auch Ausdruck der Verbundenheit mit unserer Region, aber auch der guten Erfahrungen, die sie mit unserem Haus gemacht hat“, lobt Heimrich das Engagement der Olympiasiegerin und Weltmeisterin.

Zu den zwölf Gründungsmitgliedern zählen auch die Vorstandsvorsitzende der Rhön-Rennsteig-Sparkasse, Marina Heller, der Rektor der Fachhochschule Schmalkalden, Prof. Dr. Elmar Heinemann, Schmalkaldens Bürgermeister Thomas Kaminski, die Apothekerin Dr. Antje Mannestätter, der niedergelassene Internist Dr. Clemens Bamberg, Klinikum-Geschäftsführer Robert Koch, Kreiswerke-Geschäftsführerin Beate Wachenbrunner, die beiden Chefärzte des Elisabeth Klinikums, Dr. Bernd Schneider (Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie) und Dr. Ronni Veitt (Klinik für Innere Medizin I) sowie der ehemalige Chefarzt Dr. Alexander Bernasowski, der auch im Ruhestand noch tageweise in der Notaufnahme des Elisabeth Klinikums im Einsatz ist. Der bekannte Kardiologe Bernasowski wurde einstimmig zum Vorsitzenden des achtköpfigen Vorstands des Fördervereins gewählt. „Wir freuen uns, dass sich viele namhafte Persönlichkeiten im neu gegründeten Verein engagieren werden. Durch die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure können wir uns gegenseitig Impulse verleihen, von denen das Elisabeth Klinikum mit seinen Mitarbeitern und natürlich auch die Patienten nur profitieren können“, sagte Alexander Bernasowski. Nächste Aufgabe des Gremiums sei die Erarbeitung eines Aktionsplanes für das Jahr 2015.

Da die Vorstände ehrenamtlich arbeiten und somit keine Verwaltungskosten entstehen, kommen die Mitgliedsbeiträge und Spenden ungeschmälert der Unterstützung des Elisabeth Klinikums zugute. Dabei geht es aber nicht immer nur um spektakuläre Großprojekte, vielmehr sind es die zahlreichen kleineren Initiativen und Verbesserungen, die Verbindung zur Bevölkerung und zu niedergelassenen Ärzten oder die Organisation von Fortbildungen und Vorträgen, die insgesamt dazu beitragen, dass das Elisabeth Klinikum Schmalkalden auch in Zukunft seinen guten Ruf als hoch qualifizierter Gesundheitsversorger mit familiärer Atmosphäre behält. Wer ein Freund und Förderer des Elisabeth Klinikums werden will, kann sich gerne bei Frau Wingeß im Sekretariat unter 03683 645100 melden.

(Text: Amtsblatt des Landkreises Schmalkalden-Meiningen | 21. Jahrgang | 2/2015 | Ausgabe 13. Februar 2015)

 

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